Cellulite- genetisches Erbe aus der Steinzeit

Jede Frau weiß, dass es sich bei diesem typisch weiblichen Phänomen zwar um keine Erkrankung handelt, möchte aber diese Fettpolster auf Oberschenkeln und Hüften trotzdem auf  Dauer loswerden. Im Gegensatz zum Mann hat das weibliche Bindegewebe eine andere Struktur, die Haut ist dünner, die Fettzellen in der Unterhaut dicker und durch das Bindegewebe nur locker vernetzt. Bei Gewichtszunahme - meist in der Schwangerschaft- vergrößern sich die Fettzellen, die Bindegewebs- fasern schnüren die Fettzellen ein und die bekannten unschönen Dellen zeigen sich. Leider pressen die vergrößerten Fettzellen auch die benachbarten Blut- und Lymphgefäße zusammen. Dadurch staut sich die Gewebsflüssigkeit und Schlacken werden nicht mehr abtransportiert, sondern lagern sich zusätzlich im Gewebe ab. Wenn man nicht rechtzeitig  und regelmäßig gegensteuert, ist das Problem nur mehr mit radikalen  Eingriffen zu lösen!

Was hilft nun gegen Cellulite?

Ernährung:

Sport oder Gymnastik:

Hautpflege:

Für die Spannkraft der Haut und zur Pflege des Bindegewebes: Braunalgenöl und Efeuöl

Diese Öle mit ihren konzentrierten Pflanzenwirkstoffen sind eine wirksame Waffe gegen schlaffe Haut, Bindegewebsschwäche und Wassereinlagerungen und sollten in Kombination angewandt werden. Am besten sollte das Efeu-Öl am Morgen und Braunalgenöl am Abend auf die Problemzonen aufgetragen werden. Sehr gut werden die Öle nach einer warmen Dusche aufgenommen. Besonders intensiv ist die Wirkung, wenn das Öl in kreisenden Bewegungen einmassiert und zum Schluss die Haut leicht gezupft wird. Tagsüber sollten Stützstrumpfhosen getragen werden: sie massieren das Öl automatisch leicht ein. Besonders hochwertige Pflanzenöle bietet die Serie Cosmesi naturale aus der Apotheke.