Unangenehme Begleiter von Grippe und Co - Ohrenschmerzen

In der kalten Jahreszeit sind  Erwachsene  und vor allem Kinder besonders anfällig für Ohrenschmerzen. Grippale Infekte begünstigen ein Eindringen von Influenza-Bakterien in das normalerweise keimfreie Mittelohr entweder über die Tube oder über das Blut und über den Gehörgang. Das Trommelfell verdickt sich und wölbt sich vor und die Folge sind Ohrenschmerzen, Fieber und Gehörverschlechterung.Soweit sollte man es aber gar nicht kommen lassen:

Für Erwachsene und Kinder ist die beste Vorbeugung bei nasskaltem und windigem Wetter eine Kopfbedeckung, die die Ohren schützt, aufzusetzen.Bei den ersten Anzeichen von Ohrenschmerzen ist es ratsam, den Erfahrungsschatz der Naturmedizin zu nutzen und auch Hausmittel, die man meistens zur Hand hat einzusetzen. Bewährt seit Omas Zeiten haben sich z.B. Zwiebelwickel:

Hacken  Sie eine Zwiebel klein, füllen Sie die Stückchen in ein Taschentuch, das Sie zu einem Beutel zusammenbinden, und legen Sie dieses in Seitenlage auf das schmerzende Ohr.Alternativ können Sie auch einen Wattebausch mit Zwiebelsaft tränken und in das Ohr einbringen. Mindestens 1 Stunde einwirken lassen! Sie können dies auch mit Knoblauch durchführen!

Eleganter und weniger geruchsstörend lassen sich Ohrenschmerzen mit WALA Aconit-Ohrentropfen behandeln.Die Ohrentropfen bestehen nur aus natürlichen Komponenten, wie Eisenhut, Kampfer und Lavendel. Eisenhut ist ein bewährtes Nervenmittel, das einer Auskühlung entgegenwirkt. Echter Kampfer reguliert die lokale Durchblutung und wirkt schmerzlindernd. Der duft des Lavendels beruhigt und entspannt.Besonders angenehm ist es die WALA Aconit Ohrentropfen vor dem Einträufeln in das Ohr anzuwärmen. Die Ohrentropfen werden in Apotheken in 10-ml Glasfläschchen mit Pipetten angeboten.