Rheuma und Eßgewohnheiten: Zusammenhang bestätigt

Einer der Übeltäter bei rheumatischen Erkrankungen ist die Arachidonsäure - eine gesättigte Fettsäure, die im tierischen Organismus aus Linolsäure entsteht. Mit fleischbetonter Kost nimmt man ein vielfaches der Menge auf, die unser Organismus benötigt. Aus der Arachidonsäure entstehen entzündungsfördernde Substanzen wie z.B. Prostaglandine und Leukotriene, die beim rheumatischen Krankheitsbild eine große Rolle spielen. Wer zu rheumatischen Entzündungen ( auch Kinder und junge Leute können schon betroffen sein) neigt, sollte ein paar Ernährungsregeln beachten: